Riesenskabiose – Staude lässt sich im April durch Teilung vegetativ vermehren

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Riesenskabiose - Staude lässt sich im April durch Teilung vegetativ vermehren Gartenstauden Die Riesenskabiose Cephalaria gigantea (früher C.tatarica), auch Tatarische Kopfblume genannt, gehört zu den Kardengewächse innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Die Riesenskabiose ist eine mehrjährige Staude, die zwischen 1,5 und 2m hoch werden kann.

Sie hat aufrecht stehende Stängel mit abwärts gerichteten Haaren.

Die Laubblätter sind in Fieder geteilt und an den Rändern gesägt. Die halbkugelförmigen, hellgelben Blütenköpfe erscheinen zwischen Juli und September. Im Staudenbeet pflanzt man die Riesenskabiose am besten als Solitärstaude an einen halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Platz vor einem Gehölzrand. Der Boden sollte nährstoffreich sein und etwas feucht gehalten werden.

Die Stängel kann man im Herbst nach dem Abblühen bis zum Boden zurück schneiden. Die Staude lässt sich im April durch Teilung vegetativ vermehren.

Foto:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cephalaria_gigantea1.JPG?uselang=de
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