Kategorie: B wie Botanik

Suchbegriffe: Balkonblumen bis Bundesgartenschau

Balkonblumen

Balkonblumen B wie Botanik Mit Balkonblumen werden zahlreiche Pflanzen mit geringem Wuchs bezeichnet, die sich in Blumenkästen oder kleinen Blumentöpfen optimal entfalten können und so zu einer guten Wahl für alle Haushalte werden, die nicht über ein größeres Gartengelände verfügen. Grundsätzlich ist der Begriff Balkonblumen etwas irreführend, da nicht jede Pflanzenart für alle Balkone in gleicher Weise geeignet ist. Vor allem die Ausrichtung des Balkons ist entscheidend und gibt die Rahmenbedingungen für die Entwicklung aller Pflanzen vor, da z.B. ein Südbalkon mit vielen Sonnenstunden in der warmen Jahreszeit nicht von allen Pflanzen vertragen wird. Gemeinsam ist hingegen sämtlichen Balkonblumen, dass diese über ein räumlich sehr begrenztes Wurzelwerk und auch an der Oberfläche nur über ein geringes Wachstum verfügen und so bei einem räumlichen begrenzten Bereich wie einem Balkon dennoch voll zur Geltung kommen können. Ähnlich wie alle anderen Pflanzen benötigen auch Balkonblumen die richtige Behandlung und Pflege, wobei für diesen Zweck zahlreiche Produkte namhafter Hersteller auf www.floristik21.de entdeckt werden können. Ergänzend hierzu lässt sich natürlich auch eine große Auswahl an Balkonblumen finden, die jenseits eines Balkons auch zu einer ansprechenden Zierde entlang von Gartenwegen oder in den eigenen vier Wänden werden können.


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Ballieren

Ballieren B wie Botanik Ballieren ist eine Tätigkeit im modernen Gartenbau, die vor allem in Baumschulen sowie bei Großanbietern von Gehölzen aller Art zum Einsatz kommt. Zum Ballieren kommen spezielle Ballenschneider zum Einsatz, die als zusätzliches Werkzeug vor einen Traktor gespannt werden können oder vom Fachhandel als eigenständiges Fahrzeug angeboten werden. Ziel des Ballierens ist es, einen Baum, Strauch oder ein anderes Gehölz aus dem Erdreich hinauszuheben, ohne hierbei das Wurzelwerk der entsprechenden Pflanze zu beschädigen und hiernach Wurzel- und Erdreich stabil zusammenzuhalten . Nötig wird dieser Arbeitsschritt, da Aussaat und Aufzucht der Gehölze zunächst in einer Baumschule erfolgt, bevor die Sprösslinge oder Kleinpflanzen nach einigen Monaten oder Jahren an Kunden verkauft werden können. Diese wünschen sich zum Einsetzen der Bäume und Gehölze im privaten Garten oder öffentlichen Parkanlagen die Möglichkeit, diese Pflanze mit ihrem gesamten Wurzelwerk einpflanzen zu können, damit sich das Gehölz direkt in den neuen Lebensraum einführen und weitere Wurzeln schlagen kann. Beim Einsatz des Ballenschneiders ist daher genau auf das Alter der jeweiligen Pflanze sowie auf den Radius des Wurzelwerks zu achten, um dieses nicht beim Herauslösen aus dem Erdreich aus Versehen zu beschädigen. Hiernach wird das eigentliche Ballieren durchgeführt, bei dem das Wurzelwerk mitsamt Erdreich in Tücher oder ein engmaschiges Drahtnetz eingewickelt werden.


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Bambus

Bambus B wie Botanik Bambus bezeichnet eine Süßgrasvariante, die auf dem asiatischen Kontinent beheimatet ist und in vielfältiger Weise zum Einsatz kommen kann. Während der Bambus mit seinen grünen Blättern in seinen heimischen Gefilden vor allem als Nahrung zum Einsatz kommt, sind hierzulande Bambusrohre als dekorative Elemente im öffentlichen Raum wie in der professionellen Floristik anzutreffen. Kleine Varianten des Bambus, die schon früh geerntet wurden, werden zu einer besonderen Zierde in Bouquets oder Blumenschalen, wobei der robuste und witterungsbeständige Charakter des Bambus‘ diesen zu einer idealen Ergänzung von Blumen und anderen Frischwaren macht. In seiner ausgewachsenen Form, die einen Meter oder noch mehr an Größe erreicht, lässt sich der Bambus zur Dekoration des heimischen Gartens oder zur Abgrenzung von Grundstücken einsetzen. Auch als Baustoff wird Bambus mittlerweile sehr geschätzt und kommt als besonders ökologische Substanz bei zahlreichen Projekten des klassischen Hausbaus zum Einsatz. Neben seinem Gebrauch in der Floristik kann der Bambus auch als Brennstoff im heimischen Kamin eingesetzt werden, so dass nach Verblühen eines Bouquets oder einer Pflanzschale dieser natürliche Rohstoff noch sinnvoll zum Einsatz kommen kann.


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Bänder

Bänder B wie Botanik Bänder gehören zu den zusätzlichen Zierden bei einem Blumenstrauß und werden in der professionellen Floristik zu zahlreichen Anlässen zum Einsatz gebracht. Bänder sind hierbei meist aus Stoff gefertigt und erhalten so den natürlichen und ökologischen Charakter eines Blumenstraußes. Durch ihre vielfältige Farbwahl wird es möglich, die Optik und Farbgebung eines Blumenstraußes noch einmal stärker hervorzuheben bzw. einen reizvollen, optischen Kontrapunkt zu schaffen, der den angefertigten Blumenstrauß zu einem echten Blickfang macht. Neben ihrer ästhetischen Note erfüllen Bänder bei vielen Blumengebinden auch einen praktischen Charakter, da durch sie das Blumenbouquet einen festeren Zusammenhalt erhält und so die vom Floristen gewählte Form deutlich länger beibehalten kann. Auch beim Einpacken von Blumen in dekoratives Papier stellen Bänder einen Abschluss dieser Verpackung dar und können dabei farblich auf den gewählten Strauß abgestimmt werden. Auch in unserem Onlinesortiment von www.floristik21.de lässt sich eine große Auswahl an Bändern sowie weiterer Hilfsmittel finden, mit denen eine ästhetische Gestaltung von Blumensträußen und ihrer Verpackung möglich wird. Beispielsweise ist der Einsatz von Bandkräuselern aus Metall etabliert, mit deren Hilfe speziell präpariertes Dekorationsband in eine runde und optisch ansprechendere Form gebracht werden kann.


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Bandschere

Bandschere B wie Botanik Die Bandschere ist ein Hilfsmittel für professionelle Floristen und private Blumenfreunde, mit denen die Verzierung von Sträußen, Kränzen und Gestecke durch Zierbänder vereinfacht werden soll. Die Bandschere ist dabei dem Einsatz einer klassischen Haushaltsschere vorzuziehen, da diese bereits beim Abtrennen des Bandes von einer größeren Bandrolle nicht scharf genug schneidet und so ein Ausfransen der Bandenden auslösen kann. Im professionellen Umfeld kommen für diesen Schritt daher auch spezielle Messer zum Einsatz, die im Regelfall an Bandspendern angebracht sind und ein Abreißen der gewünschten Länge Zierband möglich machen. Neben dem Abschneiden wird auch das Kräuseln des Bandes über die Schnittfläche einer Bandschere möglich, was zur Verzierung von Blumensträußen oder Gebinden einen beliebten, optischen Effekt mit sich bringt. Um diesen Effekt zu erzielen, ist das Band mit seiner gesamten Länge straff zu halten und so schnell über die entsprechend präparierte Schnittfläche der Bandschere zu ziehen. Wird dies stetig in eine Richtung getan, wird ein Teil des Stoffes eines Zierbandes aufgebrochen, so dass sich die gesamte Bandstruktur in Kringelform zusammenzieht. Dieser Effekt lässt sich bei präziser Arbeit auch mit einer Haushaltsschere durchführen, für eine ästhetisch anspruchsvolle, schnelle und sichere Art der Verarbeitung von Bändern ist jedoch die Bandschere stets vorzuziehen.


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Bast

Bast B wie Botanik Bast bezeichnet im wissenschaftlichen Sinne einen Bestandteil von Bäumen und anderen Pflanzen, deren äußere Gestalt verholzt bzw. holzähnlich ist. Über den Bast findet der Transport von Nährstoffen in sämtliche Teile der Pflanze statt. Über ihren gesamten Stamm hinweg ist die Pflanze daher mit Bast überzogen, der sich als innere Schicht unterhalb der Borke finden lässt. Neben dem Holz zahlreicher Baumarten wird Bast ebenfalls industriell genutzt und durch seine weiche und flexible Gestalt zu einem strapazierfähigen Gewebe verarbeitet. Dieses lässt sich nicht nur in Form von Matten im Fachhandel kaufen, die als Unterlage oder Auflagefläche dienen, sondern auch in Form von Schnüren, die gelegentlich im Umfeld der Floristik zum Einsatz kommen. Verglichen mit Bändern und Verpackungsmaterialien aus Plastik stellen Schnüre aus Bast eine sehr umweltfreundliche Alternative dar, die daher gern bei der Verpackung von Blumensträußen und anderen Pflanzen eingesetzt wird. Verglichen mit Bändern aus Kunststoff ist Bast allerdings weniger flexibel, so dass das Gewebe schnell auseinanderbrechen kann – ein vorsichtiger Umgang bei der Verarbeitung von Bast ist daher in jedem Fall anzuraten.


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Basteldraht

Basteldraht B wie Botanik Basteldraht gehört zu den praktischsten und wichtigsten Hilfsmittel im Bereich der Floristik und erfüllt eine unerlässliche Rolle bei der Zusammenstellung von Kränzen, Gestecken und anderen Aufbauten aus Blumen und anderen Pflanzen. Basteldraht ist oftmals aus Kupfer oder Messing gefertigt und in manchen Fällen mit einer Kunststoffschicht überzogen, was eine beliebige Einfärbung des Drahtes ermöglicht. Moderner Basteldraht vereint dabei zwei Vorteile in der Verarbeitung: Zum einen ist er ohne große Mühen biegbar und somit auch von Floristen und Floristinnen ohne große Körperkraft in die gewünschte Form zu bringen. Einmal verformt, hält der Basteldraht jedoch die gewählte Gestalt und kann so mühelos mit Blüten, Trockenblumen und vielen weiteren Elementen der Floristik verziert werden. Auch jenseits der Arbeit im Bereich Floristik ist Basteldraht ein unerlässliches Utensil für alle handwerklich geprägten Hobbys und bietet vielen Menschen hierzulande die Möglichkeit, sich kreativ in ihrer Freizeit auszuleben. Auch im vielfältigen Onlineangebot von floristik21.de lässt sich Basteldraht in verschiedenen Varianten entdecken, der Kunden unserer Plattform eine Gestaltung von Blumengebinden und -gestecken nach eigenen, ästhetischen Vorlieben und ohne große, handwerkliche Mühen ermöglicht.


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Baumschere

Baumschere B wie Botanik Die Baumschere bzw. Astschere ist ein Werkzeug im Bereich der Pflanzenzucht und Floristik, mit dessen Hilfe das Beschneiden von Astwerk auf einfache Weise möglich wird. Die Baumschere stellt hierbei die größte Variante der im botanischen Bereich etablierten Scheren dar und grenzt sich so z.B. von der Rosenschere ab, die eher auf die Beseitigung kleinerer Bestandteile einer Pflanze ausgelegt ist. Eingesetzt wird die Baumschere vor allem bei großen Gartencentern, Baumärkten und umfangreichen Floristikbetrieben, die Ziersträucher und Bäume aller Art in ihrem Angebot führen. Da diese als Ausstellungsware weiterwachsen und so je nach Wachstum einen wesentlichen Teil der Verkaufsfläche einnehmen können, ist ein gezieltes Stutzen mit einer Baumschere oftmals unerlässlich. Selbiges gilt auch für den privaten Bereich, falls ein erworbener Baum oder Strauch über Monate hinweg ein großes Wachstum zu verzeichnen hat oder im öffentlichen Umfeld entlang von Alleen und Parks. Auch wenn der Einsatz der Baumschere meist aus ästhetischen Gründen erfolgt, um die vorhandenen Gewächse in eine ansprechende Form zu bringen, erfüllt dieser Einsatz auch einen praktischen Zweck. Gerade schwächere Pflanzen in der kalten Jahreszeit haben große Mühen, ihr gesamtes Ast- und Blattwerk mit ausreichenden Nährstoffen zu versorgen. Durch den Einsatz der Baumschere hilft man diesen Pflanzen dabei, durch die gezielte Verkleinerung alle Gewächse bei optimaler Gesundheit zu halten und ihren Nährstoffhaushalt nicht zu überfordern.


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Baumwolle

Baumwolle B wie Botanik Baumwolle gehört zu den wichtigsten, textilen Fasern weltweit und stellt eine unerlässliche Grundlage für die moderne Bekleidungsindustrie dar. Baumwolle ist dabei das Produkt der gleichnamigen Pflanze, einem Malvengewächs mit einer hauptsächlichen Verbreitung in den Tropen. Nach der Ernte wird die Baumwolle in verschiedenen Verfahren zu einem dünnen und stabilen Faden versponnen, mit dessen Hilfe sich Textilien aller Art anfertigen lassen und die neben der Herstellung von Kleidung auch Gardinen, Handtücher, Teppiche und viele weitere Artikel des modernen Lebensumfelds hervorbringt. Auch in der Floristik sind Fäden und Stoffelemente aus Baumwolle etabliert und werden so als zusätzliche Accessoires bei der Gestaltung von Blumensträußen oder Pflanzengestecken eingesetzt. Hierbei wird die Baumwolle vor allem wegen ihres natürlichen Charakters und der vertrauten Optik geschätzt, die zudem durch ihre Möglichkeit zur Einfärbung auch optisch passgenau auf die Gestaltung von Bouquets und Gestecken eingehen kann.


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Beetpflanze

Beetpflanze B wie Botanik Mit dem Begriff Beetpflanzen werden in der modernen Floristik sämtliche Pflanzen bezeichnet, die aufgrund ihrer Gestalt einen optimalen Einsatz im heimischen Garten und hier explizit in klassischen Blumenbeeten finden. Die Auswahl an Beetpflanzen ist hierzulande recht groß und ermöglicht es gezielt, kahle und freie Geländestellen mit einer farbenfrohen Auswahl an Blumen zu ergänzen. Mit Vorliebe werden als Beetpflanzen solche gewählt, die über zahlreiche Monate hinweg blühen und hierbei einen eher buschigen oder strauchartigen Charakter besitzen, mit dessen Hilfe durch nur wenige Pflanzen eine größere Fläche abgedeckt werden kann. Wer einen Schwerpunkt auf diesen ästhetischen Aspekt legt, ist mit Rosengewächsen und Stauden als Beetpflanzen gut beraten, jedoch können auch Kräuter oder Zwiebelgewächse gezielt in Form eines Beets angelegt und so in einem räumlich klar abgegrenzten Bereich kultiviert werden. Viele Gartenfreunde entscheiden sich dazu, angelegte Beete ebenfalls auf eine natürliche Weise abzugrenzen und wählen hierfür z.B. den Buchsbaum oder andere Nichtblüher als natürliche Form der Beetgestaltung. Aus der Bezeichnung Beetpflanze lassen sich keinerlei Hinweise über die Pflege und Aufzucht der jeweiligen Gewächse entnehmen, da jede im Beet kultivierbare Pflanze ihre eigenen Ansprüche an Wasser, Sonne und Nährstoffen mitbringt und somit eine individuell abgestimmte Versorgung benötigt.


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Beischneiden

Beischneiden B wie Botanik Das Beischneiden gehört zu den wichtigsten Aufgaben aller Floristen wie auch privater Blumenzüchter, wobei diese Tätigkeit sowohl einen praktischen als auch ästhetischen Hintergrund besitzt. Zum Beischneiden kommen Scheren verschiedener Größe und Fähigkeit zum Einsatz, Bekannt sind vor allem die kleine und kompakte Rosenschere zum Entfernen einzelner Blätter oder verwelkter Blüten, sowie die Ast- oder Baumschere zur Beseitigung von größeren Bestandteilen eines Strauches oder Baumes. Mit dem Beischeiden in regelmäßigen Zeitabständen soll einer Pflanze dabei geholfen werden, sich natürlich zu entfalten und auf eine gezielte Weise zu wachsen. Zwar ist es auch möglich, dass sich eine Blume oder Pflanze wie in der freien Natur ohne ein zusätzliches Beischneiden hervorragend entwickelt, allerdings kann ein solcher Wildwuchs auch zur Belastung für die jeweilige Pflanze werden. Mit einem unkontrollierten Wachstum besteht die Möglichkeit, dass die Pflanze keine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen für alle Pflanzenteile mehr gewährleisten kann und diese so unter der zu großen Belastung eingeht. Ein gezieltes Beischneiden von Blattwerk und Ästen gibt der Pflanze hingegen die Chance, sich auf einem kleineren Raum gezielt zu entwickeln und gestärkt zu wachsen. Natürlich ist es auch aus rein ästhetischen Gründen möglich, Sträucher und andere Gewächse durch das Beischneiden in Form zu bringen und so eine perfekte Herrichtung von Beeten und größeren Gartenbereichen herbeizuführen.


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Bewässerungssystem

Bewässerungssystem B wie Botanik Unter einem Bewässerungssystem wird eine Einrichtung verstanden, die entweder in professionell unterhaltenen Beeten oder im privaten Bereich für eine gezielte Bewässerung aller vorhandenen Pflanzen sorgen soll. Wie es der Begriff System bereits andeutet, soll auf abgestimmte Weise ein permanentes, manuelles Gießen von Hand überflüssig gemacht werden. Viele Prozesse in einem Bewässerungssystem laufen daher halbautomatisch oder sogar vollends automatisch ab. Besonders wichtig ist ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem im Umfeld der Floristik, vor allem bei Großhändlern mit einer Vielzahl an Lagerhallen voller Blumen und anderer Pflanzen. Da es hier unmöglich ist, sämtliche Pflanzen von Hand zu gießen, übernehmen heutzutage computergesteuerte Anlagen diese Aufgabe. Abhängig von einer Zeitschaltuhr oder angepasst an die sonstigen, klimatischen Verhältnisse in der freien Natur oder einem Gewächshaus, findet das Bewässern der Pflanzen über Düsen und Kanäle statt, die ein optimales Lebensumfeld für sämtliche Pflanzenarten gewährleisten sollen. Auch in privaten Gärten können sich Liebhaber von Blumen und anderen Pflanzen heutzutage ein kompaktes Bewässerungssystem legen lassen, um so nicht selbst permanent das Gießen der Gewächse übernehmen zu müssen. Auch für Blumenkästen und einzelne Topfpflanzen können technische Hilfsmittel dafür sorgen, dass der optimale Zeitpunkt für das nächste Gießen angezeigt wird. In diesem Zusammenhang wird jedoch seltener von einem echten Bewässerungssystem gesprochen.


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Biedermeierstrauß

Biedermeierstrauß B wie Botanik Der Biedermeierstrauß ist eine besondere Variante von Blumenstrauß, die sich durch reizvolle Verzierungen sowie eine eher kleine Gestalt auszeichnet. Der Biedermeierstrauß lehnt sich namentlich an die Kunstepoche gleichen Namens an, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts anzusiedeln ist und einen bürgerlich-konservativen, jedoch auch zierreichen und üppigen Stil verkörpert. Die ästhetische Bedeutung oder sogar Übersteigerung von Kunstobjekten ist dieser Epoche ebenso zuzurechnen, weshalb auch moderne Biedermeiersträuße einen betont eleganten und stilsicheren Eindruck erzielen wollen und sich so von modernen Sträußen und Bouquets abgrenzen. Im Regelfall kommen in einem Biedermeierstrauß klassische, einheimische Blumen zum Einsatz, exotische Gewächse mit einer europäischen Anzucht in den letzten Jahrzehnten entfallen somit bei dieser Blumenstraußvariante. Da es sich um eine traditionsreiche Epoche handelt, wird der Biedemeierstrauß heute hauptsächlich für würdevolle und feierliche Anlässe wie eine Hochzeit erstellt, wobei der Strauß hier den gediegenen Grundton der gesamten Veranstaltung unterstreichen und in angemessener Weise ästhetisch betonen soll. Die Anfertigung eines echten Biedermeierstraußes kann als wahre Kunstdisziplin der modernen Floristik angesehen werden und folgt dabei allen elementaren Grundregeln der Ästhetik. Oftmals sind 100 Blüten und mehr in einen Biedermeierstrauß eingearbeitet, der so auch finanziell eine der hochwertigsten Varianten von Blumenschmuck im modernen Floristikwesen darstellt.


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Bindedraht

Bindedraht B wie Botanik Bindedraht ist eine spezielle Variante des Basteldrahts und wird verstärkt in der Floristik eingesetzt. Mit einem Bindedraht wird es möglich, Blumengebinde in professioneller Weise herzustellen und Blumen sowie Beiwerk eine feste und stabile Form innerhalb eines Bouquets oder Gestecks zuzusichern. Verglichen mit klassischem Basteldraht ist Bindedraht noch etwas dünner gefertigt und besteht hierbei meist aus Zink oder Kupfer. Bindedraht lässt sich besonders einfach verarbeiten und kann ohne große, körperliche Anstrengungen in jede beliebige Form gebracht werden. Die spezielle Drahtvariante kann auch dann zum Einsatz kommen, wenn Kränze gefertigt werden und eine stabile Grundlage herbeigeführt werden soll, in die sich Trockenblumen und andere Elemente der Kranzgestaltung einflechten lassen. Bindedraht kommt somit nicht allein als klassisches Floristikzubehör zum Einsatz und hilft dabei, die eigene Ladendekoration sowie Waren für den Verkauf ansprechend zu gestalten. Vielmehr findet Bindedraht auch im privaten Umfeld seinen Einsatz und hilft Blumenliebhabern dabei, eigene Kränze und Gebinde mit einem praktischen Hilfsmittel zu gestalten.


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Blähton

Blähton B wie Botanik Blähton ist eine besondere Variante von Ton, die als Grundmaterial fester Bestandteil der modernen Floristik geworden ist und hier herkömmliche Blumenerden und Granulate ersetzt. Blähton kann dabei aus herkömmlichem Ton gewonnen werden, indem dieser fein gemahlen und granuliert wird und abschließend zur Beibehaltung seiner Form bei mehr als 1000 Grad Celsius gebrannt wird. In seiner Endform ähnelt der Blähton einem sehr groben Granulat, die einzelnen Granulatsteine verfügen über eine hohe Porösität und sind so in der Lage, Wasser zu speichern und wieder freizugeben. Seit circa einem halben Jahrhundert wird Blähton auch in Deutschland im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt und wird als Grundlage für Pflanzböden ebenso wie zur ästhetischen Gestaltung von öffentlichen und privaten Flächen eingesetzt. Auch in der Floristik ist Blähton zu einer beliebten Alternative gegenüber klassischen Blumenerden geworden und bietet sich als Boden für verschiedene Pflanzenarten besonders an. Die Vorteile des Blähtons liegen in der sicheren Speicherung von Wasser und Nährstoffen, die ansonsten zu schnell aus dem Erdboden entweichen würden und der Pflanze nicht mehr zur Verfügung stünden. Außerhalb der Floristik hat sich Blähton zudem im modernen Bauwesen etabliert und wird z.B. Mörtel für den Mauerbau beigemischt bzw. zur Gewässer und Bodenreinigung genutzt. Hochwertiger Blähton für das floristische Umfeld kann von Privatkunden und professionellen Floristen auf floristik21.de entdeckt und erworben werden.


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Blattgold

Blattgold B wie Botanik Blattgold bezeichnet eine dünne Folie in Goldoptik, die in früheren Zeiten aus Legierungen mit einem hohen Goldanteil gefertigt wurde. Noch heute wird die Optik von Blattgold im Bereich Dekoration sehr geschätzt, weshalb Folien dieser Art auch in der Floristik häufig zum Einsatz kommen. Unabhängig von seiner Bezeichnung ist Blattgold heutzutage im Regelfall nicht mehr mit einem echten Goldanteil gefertigt, was den Erwerb der Folie zu einer echten Wertanlage machen würde. Vielmehr werden andere, leicht formbare Metalle wie z.B. Aluminium in Blattform gefertigt und abschließend noch mit einer zusätzlichen Schicht in Goldoptik überzogen, um so diesen markanten, optischen Effekt herbeizuführen. Blattgold kommt in der Floristik in verschiedenen Zusammenhängen zum Einsatz und kann auch in unserem Sortiment von floristik21.de entdeckt werden. Beispielsweise lassen sich in größere Folien Blattgold Blumensträuße einwickeln, wobei der schimmernde Effekt des Blattgoldes diesen Zierpflanzen einen noch strahlenderen Effekt verleiht. Auch in kleinere Elemente zerschnitten oder ausgestanzt, lassen sich verschiedene Ziermotive aus Blattgold im Fachhandel entdecken, die mittels eines speziellen Klebers auf Blätter und andere Pflanzenteile aufgebracht werden können. Wem die natürliche Ästhetik von Blumen und anderen Pflanzen nicht ausreicht und diese mit einem besonderen Hingucker versehen möchte, erhält mit Blattgold hierzu eine hervorragende Möglichkeit. Natürlich lässt sich Goldfolie dieser Art auch prima bei zahlreichen, weiteren Hobbys als dekoratives Element einsetzen.


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